Massage ist die älteste uns bekannte Heilkunst. Sie ist älter als jede Form der Schulmedizin, älter auch als alle Therapierichtungen der sogenannten Komplementärmedizin.

Die regelmässige Massage und Energiearbeit fördert die Gesundheit, indem sie die Energien (physische, psychische und feinstoffliche Energien) ausgleicht und harmonisiert.

Zur Unterstützung der Heilung und Regeneration verwende ich je nach dem auch selbsthergestellte Baumessenzen und Blütenessenzen. Auch integriere ich bei Bedarf Farbtherapie.

Massage und Energiearbeit als hervorragende Prophylaxe und als Unterstützung bei psychischen und physischen Heilungsprozessen.

• Verbessert die Fähigkeit des Tieres, sich zu beruhigen und zu erholen.

• Dehnt und entspannt das Muskelgewebe, indem sie sowohl Verklebungen als auch Spasmen auflöst, so dass das Tier sich freier (die gesamte Bandbreite der Bewebung nutzend) und beschwerdenfrei bewegen kann. Das ist für ältere Tiere oder solche, die sich von einer Verletzung erholen oder länger pausieren, besonders hilfreich.

• Lockert und entspannt das Bindegewebe.

• Verbessert die Versorgung des Zellgewebes mit Nährstoffen und den Abtransport von Giftstoffen aus dem Muskel.

• Regt die Beseitigung von Abfallstoffen an.

• Erhöht den Sauerstoffgehalt des Blutes.

• Verstärkt den Lymphfluss, wodurch die Abwehrkräfte gesteigert werden.

• Verbessert die Durchblutung und die Beweglichkeit der Eingeweide - hilfreich für Pferde, die eine schlechte Verdauung haben und anfällig für Verstopfungskoliken sind.

• Vermindert nach einer Verletzung die Bildung von Verwachsungen, welche die Bewegungsfähigkeit einschränken können.

• Zur Behandlung von Pferden und Hunden im Freizeit- und Spitzensport.

• Wettkampfmassage.

Also anzuwenden bei möglichen

• Blockaden
• Verspannungen
• Trauma
• Ängsten
• nervlich bedingten Problemen
• zur Verbesserung des Bewegungsapparates

und insbesonders auch nach Krankheit, Unfall oder Operationen